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Meerwasseraquaristik
etwas einfacher

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Hier soll eine Seite über Meerwasser entstehen.
Neues und auch Altes zur Meerwasseraquaristik

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Funktionierende Krabbenfallen

Krabbenfalle_2_200


Im Aquarium oft unerwünschte Krabben versucht man gerne mit aufgestellten Gläsern zu fangen, in welche man z.B. eine Garnelen aus dem Supermarkt als Köder gibt. Die Krabben sollen zwar ins Glas hinein kommen, wegen der glatten Oberfläche des Glases aber nicht mehr heraus krabbeln können. Der Haken an der Sache ist der, dass das Glas außen ja genauso glatt ist wie innen! Und deshalb kommen die Krabben erst gar nicht in das Glas hinein. Außer es steht so nah an einem Stein oder ähnlichem, daß sie in das Glas hinein springen können. (Garnelen können mitunter recht gut springen!)
Deshalb sind die Gläser auf diesem Foto mit einem Kunststoffgitter umwickelt. Daran können die Krabben ohne Probleme hochkrabbeln.

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Silikonpuffer selber herstellen

Silikonpufferscheiben_Übersicht 200
Silikonpufferscheiben an Jebao RW4 200
Silikonpufferscheiben an Jebao WP-25 200

Selber gemachte Silikonpuffer zur Geräuschdämpfung.
Die Herstellung ist ganz einfach: Man braucht dazu ein Material, an welchem Silikon nicht klebt, ich nehme dazu PE-Platten (habe ich in verschiedenen Dicken). Aus diesem schneidet man ein Loch in der gewünschten Größe heraus (geht mit einem „Dosenschneider” sehr gut. Dann säubert man die Ränder etwas und legt die Platte mit dem Loch wieder auf ein nichtklebendes Material (Da kann man dann auch z.B. einen Plastikbeutel nehmen). Jetzt spachtelt man das Loch möglichst glatt zu - und fertig. Nun muss man das Silikon nur noch aushärten lassen. Dann kann man die fertige Pufferscheibe aus dem PE entnehmen. Die Dicke der Scheibe richtet sich nach der Dicke der PE-Platte. Will man eine möglichst weiche Pufferscheibe haben, so kann man rotes Silikon nehmen. Es gibt da eine Sorte, welche ziemlich weich ist. Will man eine Art „Säulenpuffer” basteln, so nimmt man ein Stück PE-Rohr. Nur muss man dabei bedenken, dass es Wochen dauern kann, bis da das Silikon ganz durchgehärtet ist. Holt man den „Stöpsel” zu früh heraus, so war die ganze Arbeit umsonst!

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Kolloidales Silber (als kristallines Pulver), ein wirksames Mittel gegen Cyanobakterien im Meerwasser. (Aber Vorsicht: siehe weiter unten in diesem Absatz)
 

Kolloidales-Silber_Th


Auf der Seite Chemikalien steht mehr über diese „Silber”. Unter anderem scheint man dieses Silber zumindest in Deutschland nicht mehr kaufen zu können. Merck vertreibt es nicht mehr und die im Netz angebotenen „kolloidalen Silber” sind etwas ganz anderes als diese „Silberkristalle”.

Cyanos_vorher_1_200Cyanos_vorher_2_200Cyanos_nachher_2_200






Obere Reihe, links vor, Mitte während und rechts nach der Behandlung der Behandlung mit „kolloidalem Silber”. Leider nicht richtig scharf, man kann aber erkennen, daß es die selbe Stelle ist.
Nachtrag: Bei einer späteren Behandlung mit dem selben Silber in dem selben Aquarium war die Wirkung auf die Cyanos gleich null, auf das Aquarium aber sehr negativ. Ich musste öfter Wasser wechseln und auch über Kohle filtern, bis das Aquarium wieder richtig lief!
Also in Zukunft werde ich dieses Silber nicht mehr verwenden!!

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Kohle-Katalysator für den Abschäumer gegen überschüssiges Ozon

Abschäumertopf leer 300

Bubble-Magus-Kohle-leer 300

Bubble-Magus-Schaumtopf-unten 300

Bubble-Magus-Kohle-grob 300

Bubble-Magus-Kohle-fein 300

 

Ozonisierung über den Abschäumer.
Hier ist ein sehr nützliches Teil bei der Ozonisierung von Seewasser durch den Abschäumer.
Es ist der Deckel eines Bubble-Magus-Abschäumers.  Die Kohle fungiert ausschließlich als Katalysator. Es funktioniert aber nur mit feiner Kohle, mit „Pelletskohle” geht zu viel Luft zwischen den Kohleröllchen hindurch und die Wirkung ist fast gegen null!
Durch die grünen Röhrchen gelangt die Luft des Abschäumers in den Behälter mit der Kohle und hier wird das überschüssige Ozon unschädlich gemacht. Funktioniert tatsächlich.
(Natürlich kann man auch ein größeres Rohr nehmen, dann kann man sich die Biegerei der grünen Luftröhrchen sparen. Und außerdem wird es - wie immer - mehrere - auch bessere -  Lösungen geben. Aber diese hier habe ich mir spontan ausgedacht und eigentlich finde ich sie gar nicht so schlecht.)

Nachtrag Dezember 2023:
Zwar hat man mit dieser Methode keinen Ozongeruch mehr in der Wohnung, aber es bildet sich in dem Kohlebehälter Kondenswasser. Und da der Luftstrom von  unten nach oben geht, bleibt das Kondenswasser im Behälter. Somit ist das keine gute Lösung. Besser wäre es, den Luftstrom von oben nach unten gehen zu lassen, da man das Kondenswasser unten besser entfernen könnte.

Da ich aber mit der ganzen Lösung nicht wirklich einverstanden war/bin, bastel ich seit längerem an einer anderen Lösung, um mehr Ozon ins Wasser zu bekommen und so den Redoxwert zu erhöhen. (Ob das dann auch eine positive Wirkung haben wird ist eine andere Sache!)  zwinkern-transp_neu

Erstellt: 25.Mai 2017
Letzte Änderung:  9. Dezember 2023



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