Die Zucht des Roten Neonsalmlers
Die Zucht des Roten Neonsalmlers, Paracheirodon axelrodi
Eigentlich ist die Zucht des „Roten” Neonsalmlers nicht viel anders als die des „normalen” Neonsalmlers. Deshalb gehe ich hier auch nur auf die Besonderheiten ein. Ansonsten bitte bei der Zucht des Neonsalmlers schauen. Vor allem stellt der Rote Neonsalmler höhere Ansprüche an das Zuchtwasser, es muß noch weicher sein = < 20µS. Man sollte aber bitte bedenken, daß inzwischen einige Nachzuchtgenerationen im Handel sind, da haben sich die Ansprüche an die Wasserqualität ziemlich nach unten verschoben. Meine RN-Nachzuchten im Wohnzimmeraquarium laichen z.B. bei ca. 150µS, das ist aber kein „züchten”, sie laichen halt. Ob sich die Jungen entwickeln würden...
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RN - was soll das? Normalerweise bin ich kein Freund von Abkürzungen, ehrlich gesagt gehen sie mir manchmal ungemein auf den Geist. Da wir aber alle Aquarien - bzw. die Plexischildchen - mit möglichst kurzen Bezeichnungen versehen mussten, hatten sich solche Abkürzungen bei uns eingebürgert. (Diese Plexischildchen konnte man an den Aquarienscheiben einhängen. Ich hatte über 200 !!! davon geklebt.)
Zur Zucht: Das eigenartigste am RN ist, daß die Fische immer Nachts gelaicht haben.
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Etwas interessantes gibt es aber doch noch: Am 3. April 2012 bin ich um 3 Uhr nachts aufgestanden. Das mache ich ab und zu - alte Leute schlafen mitunter nicht so gut, manchmal müssen sie auch zum pinkeln. Meistens mache ich dann auch die Aquariumbeleuchtung an und setze mich vor das Aquarium. Man kann nachts interessante Sachen sehen! Bis vor kurzem habe ich nach den restlichen Raubschnecken gesucht, die sich nachts eher blicken ließen.
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Noch ein Nachtrag: Es wird manchmal immer noch behauptet, daß man die Ansetzbecken abdunkeln muss. Um nicht alles doppelt schreiben zu müssen, hier steht, warum das Unsinn ist.
Erstellt: 30. Mai/April 2012 Letzte Änderung: April 2019
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